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  Drogen




Drogen

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Crystal:


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Crystal wird zumeist als weißes, kristallierenes  Pulver verkauf . Als Wirkung sind Beschleunigung von Puls und Atmung, Verdrängung von Hunger und Durst, Schlaflosigkeit, erhöter Blutdruck, gesteinertes Selbstbewustsein, ständiger Bewegungsdrang zu verzeichnen.

Nebenwirkungen:


Halluzinationen, Schlafstörunden, Nervosität, Zittern, Herzrytmusstörungen, Depressionen, Paranoia, Persönlichkeitsveränderungen, Gewichtsverlust, Psychosen. Der regelmäßige Konnsum von Crystal kann zu starker Psychischer Abhängigkeit führen.




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Ecstasy:


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Ecstasy besteht zumeist aus MDMA, MDA, MBDB, und MDEA bzw. Kombinationen daraus. Ecstasy bewirkt eine Verstärkung von Gefühlen wie Glück und Euphrorie, eine erhöte Wachheit und Aufmerksamkeit, Hunger und Durst verschwinden, Blutdruck und Körpertemperatur steigen an.

Nebenwirkungen:


Depressionen, niedriege Frustrationstoleranz, Angst. Bei regelmäßigen Konsum ist eine Toleranzentwicklung beobachtbar ( Dosissteigerung bei gleicher  Wirkung). Dauerhafter Konsum führt zur Abmagerung - Leber und Hirnschäden.




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Speed:


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Die Wirkstoffe von Speed sind in der Regel Amphetamine und Methamphetamine. Speed ähnelt chemisch gesehen den körpereigenen Adrenalien. Es wirkt direkt auf das Gehirn und Activiert das "Alarmsystem" des Körpers. Selbstvertrauen und allgemeine Zufriedenheit sind weitere Merkmale.


Nebenwirkungen:

Ständige Erschöpfung ( 12-24h Schlaf / Tag Dauermüdigkeit ), Depressionen, Paranoia, überhöte unregelmäßige Pulzfrequenz ( Herzrasen,- stolpern ), Nervosität, Aggressivität. Die Nebenwirkungen können noch Wochen nach dem Konsum beobachtet werden. Speed kann eine starke psychische Abhängigkeit erzeugen welche mit einer Toleranzbildung ( Erhöung der Konsummenge um gleiche Wirkung zuerreichen ) einhergeht.



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LSD:

 
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LSD ist zumeist farb,- geruchs und geschmacklos und wird meist in Form von kleinen Tabletten ( "Micros" ) oder Löschpapier -bzw. Papierstückchen ( " Trips", "Pappen " ), welche mit LSD benetzt wurden, gehandelt.


Nebenwirkungen:


Unsicherheit, Orientierungsstörungen und unkontrollierbare Angstzustände ( " Horortrips " ). Weiterhin kann es  zum sogenannten " Hängenbleiben"  (  Das nichtverarbeiten eines Rausches ) kommen. LSD kann der Auslöser von schweren psychosen, Depressionen und Phobien sein. 

 

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Cannabis


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Marihuana (Gras): kleingeschnittene Pflanzenteile, deren Gehalt am Wirkstoff THC (Tetrahydrocannabinol) etwas unter dem von Haschisch liegt.Haschisch (Shit, Dope): das gepresste, oft gestreckte Harz der Hanfpflanze. Hauptwirkstoff ist das psychoaktive THC. Haschisch-Öl: hat einen sehr hohen THC-Gehalt; ist weniger verbreitet. Cannabis-Produkte können pur oder mit Tabak in Joints (Prinzip Zigarette) und Pfeifen jeglicher Art geraucht, in Tee gelöst oder mit Essen zubereitet werden.


Nebenwirkungen:




Mundtrockenheit, ‘rote Augen’, fast immer steigt die Pulsfrequenz, der Blutdruck wird dagegen kaum beeinflusst, leicht herabgesetzte Körpertemperatur, gesteigerter Appetit, gelegentliches Auftreten von Schwindelgefühlen.

Bei Überdosierung (seltener bei Erstkonsum): Übelkeit, Herzrasen, starke Halluzinationen und Angstzustände.

 

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Kokain


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Weißes, flockiges, kristallines Pulver; geruchlos, bitterschmeckend, schleimhautbetäubend.
Der Wirkstoffgehalt in dem als Kokain verkauften Pulver variiert stark (20 bis 80 %).
Zusätzliche Beimengungen sind meist Speed, Koffein, Milchpulver.
Kokain wird meist gesnieft, seltener gespritzt oder als Base geraucht.


Nebenwirkungen:

 

Unterdrückung von Hunger-, Durst- und Müdigkeitsgefühlen, erhöhter Blutdruck, Anstieg der Körpertemperatur, Rötung der Haut, veränderte Wahrnehmung beim Sex (sowohl potenzförderns als auch lustkillend) Pupillenerweiterung, Angst bis hin zu paranoiden Anfällen, Störungen im Denkablauf, Kribbeln unter der Haut, Erleben von Unsicherheit und Angst, innere Unruhe, gesteigerte Aggressivität, Reizbarkeit, Wahnvorstellungen, Depressionen, physische und psychische Erschöpfung

Erhöhtes Herzinfarktrisiko sowie erhöhte Wahrscheinlichkeit eines Angina-Pectoris-Anfalls [starke Brustenge], da unter Kokainwirkung Herzschlagfolge und Blutdruck stark ansteigen. Dadurch wird der Sauerstoffbedarf des Herzens erhöht. Zugleich kann Kokain Verkrampfungen der Herzkranzgefäße auslösen und die Blutgerinnung aktivieren. Der durch die Droge erhöhte Sauerstoffbedarf kann deshalb nicht mehr gedeckt werden. So kann es zum Herzinfarkt kommen.

Außerdem Gefahr von Kollaps und Kokainhalluzinationen [z.B. Kribbeln unter der Haut, wie Würmer]. Überdosis kann zum Tod durch Atemlähmung führen.

 


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Heroin


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Heroin gehört zur Gruppe der OPIATE und wird aus Rohopium hergestellt. Opium ist der eingetrocknete Milchsaft des Schlafmohns (papaver somniferum). Im Körper wird es zu Morphin umgewandelt.
Der Name "Heroin" geht zurück auf das griechische Wort "heróios" (heldenhaft, stark) und das entsprechende Substantiv "Heró" (Held) und spielt auf die "heroische" Wirkung an. Die Substanz wurde ab 1898 in größeren Mengen synthetisch hergestellt und u.a. als neues Beruhigungsmittel bei Husten auf den Markt gebracht. Außerdem versuchte man erfolglos, mit Hilfe von Heroin Morphiumabhängige zu therapieren.

Heute kommt Heroin in sehr unterschiedlicher Reinheit auf den Schwarzmarkt, da es zu den nicht verkehrsfähigen Betäubungsmitteln gehört. Die Qualität des Straßenheroins kann zwischen einem Reinheitsgrad von 3-90% schwanken.
Es wird als weißes, cremefarbenes, graues oder bräunliches Pulver angeboten; es enthält meist Verschnittstoffe/Streckmittel und Verunreinigungen aus der Herstellung.

Heroin (chemische Bezeichnung: DIACETYLMORPHIN) kann geschnupft, geraucht (inhaliert), intravenös injiziert (in die Venen gespritzt), aber auch unter die Haut, in die Muskeln und rektal (anale Injektion ohne Kanüle) gespritzt werden.

Es gibt viele verschiedene Bezeichnungen für HEROIN: H (Eitsch), Schore, Material, Mat, Stoff, Gift, Age, Braunes, Cachla (arabisch: schwarz, dunkel) etc.

 

Nebenwirkungen:



Verlangsamung der Atem- und Herzfrequenz, herabgesetzter Stoffwechsel sowie verminderte Darmtätigkeit. Symptome dafür sind Blutdruckabfall, Pulsverlangsamung, Pupillenverengung, Harnverhaltung und Atemnot.

Mengenunterschied zwischen verträglicher und tödlicher Dosis sehr gering - bei unbekannter Qualität ist deshalb schnell Atemstillstand durch Überdosierung möglich. Verunreinigungen im Heroin verursachen verschiedene Abwehrmechanismen des Körpers - einen sogenannten "shake": Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost, Fieber sowie Juckreiz der Haut, Krampfanfälle, Bewusstlosigkeit oder Schockzustände, die sofort auftreten und mehrere Stunden anhalten können.


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ZAUBERPILZE, PSILOS, MAGIC MUSHROOMS

 

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Psilocybinhaltige Pize, z.B. Psilocybe mexicana, Stropharia cubensis und Psilocybe semilanceata (Spitzkegliger Kahlkopf).

Der Wirkstoffgehalt unterliegt starken Schwankungen: abhängig von der Pilzart, bei etwa 0,1 bis 2% des Trockengewichts. Die übliche Dosis liegt bei ca. 5-20 mg Psilocybin. Das entspricht etwa 0,5-2 g getrockneten bzw. 5-10 g frischen Pilzen.

Achtung: frisch geerntete Pilze sind nur 1 Tag haltbar, sonst kann es zu Übelkeit/Erbrechen durch zersetztes Pilzeiweiß kommen.

Zauberpilze gehören zu den Halluzinogenen.


Nebenwirkungen:


Übelkeit, Atembeschwerden, Herzrasen, Veränderung von Puls und Blutdruck, Erhöhung der Körpertemperatur (Schweißausbrüche), Gleichgewichtsstörungen, verändertes Raum-Zeit-Empfinden können auftreten.
Im Einzelfall sind panische Reaktionen, Angst-/ Wahnvorstellungen möglich (v.a. bei unerfahrenen oder psychisch labilen Personen, aber auch bei jungen Usern).


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Crack:



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Crack und Freebase sind rauchbare Formen von Kokain. Sie werden in einer Pfeife (Metall/Glas) oder alternativ von einer Alufolie geraucht.

Crack wird hergestellt, indem aus dem Kokainhydrochlorid (Straßen-Kokain) das Chlorid-Ion durch Natriumhydrogencarbonat (Natron) oder Ammoniumhydrogencarbonat herausgelöst wird. Werden aus Kokainhydrochlorid mittels eines organischen Lösungsmittels (wie Äther oder Chloroform) Verschmutzungen und Streckmittel herausgewaschen, entsteht Freebase (die freie Kokain-Base). Da es sich bei den Lösungsmitteln um hochexplosive Stoffe handelt, ist die Herstellung von Freebase gefährlich und führt immer wieder zu Todesfällen.

Crack ist weniger rein als Freebase. Es enthält noch alle Verunreinigungen und Streckmittel des Grundstoffes.
Es ist möglich, Crack für den intravenösen Gebrauch aufzubereiten; dazu wird es mit Ascorbinsäure versetzt - es entsteht Kokain-Hydroascorbat.    

Crack und Freebase zerfallen schnell an der Luft, wobei Freebase noch um einiges empfindlicher ist, weshalb es kaum gehandelt wird. Da auch Crack keine lange Haltbarkeit besitzt und ziemlich schnell nach der Herstellung verkauft werden muss, ist der Schwarzmarkt eher in Metropolen ausgeprägt, da dort bessere Möglichkeiten bestehen, die Substanz gleich nach der Herstellung an einen großen KundInnenkreis zu verkaufen.

Crack und Freebase werden auch als "Steine" oder "Base" bezeichnet. Crack wird oftmals auch irrtümlich "Freebase" genannt oder einfach "nur" für rauchbares Kokain gehalten.


Nebenwirkungen:



Blutdruckerhöhung, Verengung der Blutgefäße (Infarkt-Gefahr), Dehydrierung (Wasserverlust), Betäubung der Schleimhäute, Anstieg der Körpertemperatur, Pupillenerweiterung.
Appetit und Müdigkeit werden unterdrückt.
Angstgefühle, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen und Reizbarkeit können nach Abklingen des Rauschen auftreten.

Überdosierung kann zu Atem- oder Herzstillstand und zum Tode führen!

Schon nach kurzer Zeit des Gebrauches kann der natürliche Stoffwechsel des Gehirns (Dopaminproduktion) geschädigt werden - ob für lange Zeit oder irreversibel, ist umstritten.
 
Nach der Inhalation kann es durch die Ablagerung von Verbrennungsrückständen (Aschereste) zu blutigem Auswurf und Wasserbildung in der Lunge kommen. Es besteht das Risiko einer chronischen Bronchitis oder Lungenentzündung.

Beim Injizieren von Kokain-Hydroascorbat besteht die Gefahr einer Überdosierung oder Blutvergiftung ("Shake"). Wenn unreine Ascorbinsäure und unabgekochtes, unsauberes Wasser verwendet werden, können Viren und Bakterien besonders leicht übertragen werden. Beim Teilen des Spritzbesteckes mit anderen Usern besteht ein großes Risiko, sich mit Hepatitis B, C bzw. HIV zu infizieren.

Da Kokain die Einspritzstelle betäubt, wird ein versehentlicher Druck in Fettgewebe oder Muskeln oft nicht bemerkt, wodurch sich besonders leicht Abszesse bilden können. 
    



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